Lederjacken sehen aus wie dicke, graubraune Würmer, die im Boden leben, sind aber in Wirklichkeit die Larven der Schnakenfliege. Im Spätsommer sieht man diese Mücken oft um Lampen oder Fenster herumfliegen. Obwohl die erwachsenen Mücken harmlos sind, können ihre Larven auf Rasenflächen und jungen Pflanzen großen Schaden anrichten. Um zu verstehen, wo Lederjacken Woher sie kommen, müssen wir uns den Lebenszyklus der Schnakenfliege ansehen.
Die Larve der Kranichfliege: die Lederjacke
Die Lederjacke ist die Larve der Schnakenfliege, auch Grasmücke genannt. Sie haben keinen ausgeprägten Kopf und einen glatten, graubraunen Körper. Sie leben in der obersten Bodenschicht und ernähren sich von den Wurzeln und Stängeln von Gras und anderen niedrigen Pflanzen. Da sie unter der Erde verbleiben, bemerkt man ihre Anwesenheit oft erst, wenn der Rasen lichter wird kahle Stellen zeigt.
Wie Lederjacken entstehen
Kranich fliegt Normalerweise legen sie ihre Eier im Herbst in feuchten Rasenflächen oder Gärten ab. Nach einigen Wochen schlüpfen die Larven und beginnen sofort mit der Nahrungsaufnahme an Wurzeln und jungen Trieben. Sie bleiben im Herbst und Winter im Boden aktiv und halten auch niedrigen Temperaturen stand. Erst im Frühjahr verpuppen sie sich zu erwachsenen Mücken, danach beginnt der Zyklus von neuem.
Warum Gärten ein Lieblingsort sind
Lederjacken bevorzugen feuchte, gut durchwurzelte Böden. Deshalb fühlen sie sich in regelmäßigen Rasenflächen wohl geregnet und in gepflegten Rasenflächen. Nasse Spätsommer und milde Winter verstärken das Problem, da Mücken mehr Eier legen können und die Larven leichter überleben.
Schäden durch Kunstleder
Die Larven ernähren sich von den Wurzeln und manchmal auch von den unteren Teilen der Stängel von Gräsern und Jungpflanzen. Dadurch wird der Rasen geschwächt und es entstehen kahle oder braune Stellen. Wie bei Maden können Vögel wie Stare und Amseln den Schaden verschlimmern, indem sie auf der Suche nach den Larven das Gras aufpicken. Von Nematoden gegen Lederjacken Sie können das Problem verhindern.