Es scheint nützlich zu sein: Schnappen Sie sich einfach einen Drucksprüher und verteilen Sie Ihre Nematodenmischung schnell im Garten. Aber seien Sie vorsichtig, denn nicht jedes Drucksprühgerät ist geeignet. Tatsächlich sind die meisten Drucksprühgeräte für Nematoden katastrophal.
Warum normale Drucksprüher keine gute Idee sind
Nematoden sind winzige Lebewesen. Sie überleben nicht, wenn sie unter hohem Druck herausgedrückt werden oder durch eine zu feine Sprühdüse passieren müssen. Genau das passiert bei den meisten handelsüblichen Drucksprühgeräten aus dem Gartencenter. Das Ergebnis? Abgestorbene Nematoden, bevor sie den Boden erreichen. Verschwendung Ihrer Zeit und Ihres Geldes.
Wie wendet man Nematoden am besten an?
Das hängt vor allem von der zu behandelnden Oberfläche ab:
Gießkanne (kleine Flächen)
Pro 1 m² benötigen Sie ca. 1 Liter Wasser. Wenn Sie also einen Balkon, Töpfe oder ein kleines Stück Garten haben, können Sie dies ganz einfach mit einer normalen Gießkanne tun. Verwenden Sie unbedingt eine Sprühdüse, damit die Nematoden nicht in einem Strahl in den Boden fallen.
Birchmeier Aquanemix (größere Flächen)
In größeren Gärten wird eine Gießkanne schnell unpraktisch. Dann ist der Birchmeier Aquanemix 1,25 ideal. Sie schließen es an Ihren Gartenschlauch an und mischen beim Gießen automatisch die richtige Menge Nematoden. Dadurch sparen Sie viel Zeit und Mühe.
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Welche Methode passt am besten zu Ihrem Garten?
Verwenden Sie daher niemals ein normales Drucksprühgerät. Wählen Sie für kleine Flächen eine Gießkanne oder greifen Sie zur Birchmeier, wenn Sie viel Erde bearbeiten müssen. Dann können Sie sicher sein, dass Ihre Nematoden sicher bei Ihnen ankommen und tun, was sie tun sollen.